Die Sonderausstellung „Deutsches Design 1949-1989. Zwei Länder, eine Geschichte“ des Kunstgewerbemuseums Dresden war in der Kunsthalle im Lipsiusbau zu sehen.
Runder Tisch, Credit: Thomas Geisler
Die Sonderausstellung „Deutsches Design 1949-1989. Zwei Länder, eine Geschichte“ des Kunstgewerbemuseums Dresden in der Kunsthalle im Lipsiusbau entstand in Kooperation mit dem Vitra Design Museum in Weil am Rhein und der Wüstenrot Stiftung. Anlässlich der Ausstellungseröffnung moderierte René Spitz die Podiumsdiskussion „Runder Tisch – Kontinuitäten und Brüche. Wege deutscher Designausbildung“. Der Filmmitschnitt dazu ist nun online.
Nach der Wiedervereinigung setzte ein Prozess ein, der die Ausbildungszentren in der ehemaligen DDR für Gestalter*innenausbildung maßgeblich veränderte. Wie verliefen die Traditionslinien nach 1990?
Deutsches Design 1949-1989, Kunstgewerbemuseum Dresden
Im Gespräch mit Prof. Barbara Schmidt, weißensee kunsthochschule berlin, Prof. Elke Mathiebe, HTW Dresden, Prof. Justus Theinert, Hochschule Darmstadt, und Prof. Christian Zöllner, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle geht René Spitz, Professor an der Rheinischen Fachhochschule Köln und Vorstandsmitglied der iF Design Foundation, die mit dem Grundlagenwerk „Designing Design Education. Weißbuch zur Zukunft der Designlehre“ unlängst eine viel beachtete Publikation zum Thema Designausbildung herausgegeben hat, dieser Frage nach.