Impuls 4: Leadership für Nachhaltigkeit & Public Value #3

Leadership bzw. Führung zählt zu den persönlichen Fähigkeiten, die als sog. soft skills besonders wichtig sind für eine erfolgreiche Berufspraxis. Dieser Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung spielt eine entscheidende Rolle, um die Herausforderungen zu meistern, die durch eine Orientierung am Gemeinwohl entstehen. Deshalb widmet sich diese Veranstaltung der wertebasierten und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Führung sowie dem Public Value.

Impuls 6: Kreativität

Im Rahmen des gemeinsamen Campus der Neuen Sammlung München und der iF Design Foundation findet die nächste Veranstaltung zur Zukunft der Designlehre vom 15. bis 17. Oktober 2024 statt. Die Impulse für ein neues Design-Curriculum richten sich hierbei auf das Thema: Innovation.

Impuls 5: Innovation

Im Rahmen des gemeinsamen Campus der Neuen Sammlung München und der iF Design Foundation findet die nächste Veranstaltung zur Zukunft der Designlehre vom 15. bis 17. Oktober 2024 statt. Die Impulse für ein neues Design-Curriculum richten sich hierbei auf das Thema: Innovation.

Public Value und Designstudium 2024

Welchen Public Value haben Designstudiengänge in Deutschland? Inwieweit ist das Designstudium darauf ausgerichtet, einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des Gemeinwohls zu leisten? Diese Fragen haben wir 2022 erstmals untersucht. Die zweite Studie wird 2024 durchgeführt.

Impuls 4: Leadership für Nachhaltigkeit & Public Value

Leadership bzw. Führung zählt zu den persönlichen Fähigkeiten, die als sog. soft skills besonders wichtig sind für eine erfolgreiche Berufspraxis. Dieser Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung spielt eine entscheidende Rolle, um die Herausforderungen zu meistern, die durch eine Orientierung am Gemeinwohl entstehen. Deshalb widmet sich diese Veranstaltung der wertebasierten und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Führung sowie dem Public Value.

Impuls 3: Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz wurde bereits in der Weißbuch-Studie (2015–2020) von der Design-Community als eine Kernkompetenz für zukünftige Designerinnen und Designer identifiziert. In dieser Veranstaltung wurden Ansätze zur Vermittlung dieser neuen Technologie in der Designausbildung erarbeitet.

Impuls 2: Persönlichkeitsentwicklung und Personal Growth

Zu den wichtigsten Forderungen an das künftige Designstudium, die im Weißbuch 2021 veröffentlicht sind, zählen solche, die sich auf Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung beziehen. Die These lautet, dass in Zukunft der berufliche Erfolg von persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten abhängt, die nicht im engeren Sinn zur fachlichen Expertise zählen. In dieser Veranstaltung stehen Impulse zu Resilienz, emotionaler Intelligenz, analytischem Denken und kritischer Urteilskraft im Mittelpunkt, um diese Themen in die Designlehre zu integrieren.

Quo Vadis Design? (2013)

Diese kostenlose Publikation dokumentiert eine mehrtätige Veranstaltung, in der der Status Quo des Designs kritisch hinterfragt wurde. Sie bündelt vier grundlegende Thesen und markiert den Ausgangspunkt zur Auseinandersetzung mit der Zukunft des Designs und damit der Designausbildung durch die iF Design Foundation.

Studie zur Zukunft der Designlehre (2015–2016)

Das Forschungsprojekt »Designing Design Education« startete 2015 mit einer einfachen Frage: Ganz offensichtlich befindet sich die Berufspraxis des Designs in einem starken Wandel. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Designlehre, wenn sie diesen Veränderungen nicht hinterherlaufen, sondern sie aktiv gestalten will? Die erste Phase bestand aus einer Bestandsaufnahme des Stands der Forschung und der Publikationen, die zweite Phase aus 100 Interviews vor Ort in Europa, Asien und USA.

Hearings (2019–2020)

Die dritte Forschungsphase des Projekts »Designing Design Education« bestand aus einer Folge von mehrtätigen Veranstaltungen in Europa, USA, Asien und Afrika. In Gmund, Pasadena, Kyoto und Johannesburg reagierten die eingeladenen Teilnehmer auf die Erkenntnisse der Studie von 2016 (»In 80 Fragen um die Welt«). Darauf aufbauend, entwickelten sie unterschiedliche Konzepte für ein Designstudium, das sich in die jeweiligen kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Kontexte einfügt.